Wenn wir die Nord- und Südinsel bereisten, begannen wir die Tour bisher immer auf der Südinsel in Christchurch.
Aus diesem Grund kamen wir auch immer nur mit der Fähre von Picton auf der Südinsel auf dem Weg zur Nordinsel
in Wellington an. Beginnt man eine Rundreise von Auckland aus und bleibt nur auf der Nordinsel, liegt Wellington
etwas abseits ganz im Süden der Nordinsel. Der Abstecher zur Hauptstadt kostet viel Zeit und viele Kilometer.
Und so attraktiv ist die Fahrt und die Stadt extra dorthin - unserer Meinung nach - auch nicht.
Ein Hotel benötigten wir in Wellington nicht, denn wir hatten ja unsere fahrbare Unterkunft dabei. Je nach
Ankunftszeit der Fähre fuhren wir entweder gleich weiter Richtung Norden oder wir steuerten den
TOP 10 Holiday Park in Lower Hutt an. Zwei Mal blieben wir etwas länger, um uns die Stadt und die Umgebung
anzusehen. Dabei sollte das Wetter aber mitspielen. In Wellington muss man eher schon mal mit Regen, Nebel oder
Sturm rechnen als in anderen Landesteilen.
Anstatt nun an dieser Stelle alle möglichen Links auf meine eigenen Webseiten nach Wellington zu setzen,
habe ich mich entschlossen, die beiden Besuche Wellingtons auf dieser Seite zusammenzufassen.
Wellington ist bekanntlich Neuseelands Hauptstadt mit knapp 420 Tausend Einwohner. Sie ist eine sehr spezielle
und doch typisch neuseeländische Metropole. Der Verkehr ist nicht so extrem wie in Auckland, dennoch ist das
Fahren mit dem Wohnmobil in der Stadt recht mühselig. Ausgewiesene Parkplätze für Wohnmobile haben wir nicht
gefunden, was die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten nicht gerade vereinfacht hat. Die Parkplätze im Stadtgebiet
waren bei allen Besuchen grundsätzlich immer besetzt. Ich hege den Verdacht, dass die Wellingtoner ihr Auto immer
nur parken und es nie bewegen, weil sonst ihr Parkplatz durch andere besetzt würde. Vielleicht ist deshalb auch
der Straßenverkehr so übersichtlich. Und der Verkehr ist scheinbar nur Parkplatzsuchverkehr.
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Ankunft mit der Fähre
Es hat mal vor vielen Jahren einen Schiffskapitän gegeben, der ist wegen der stürmischen See von Picton aus
kommend, nicht in die Einfahrt nach Wellington Harbour hineingekommen. Zurück nach Picton konnte er wegen des
Wellengangs auch nicht und so musste er an der Ostküste der Südinsel zurück bis Christchurch bzw. Lyttelton zum
nächstgelegenen Hafen fahren, um den Sturm abzuwarten. Die Fährüberfahrt dauerte seinerzeit 26 Stunden.
Normalerweise dauert die Überfahrt von der Südinsel mit der Autofähre drei Stunden. Hat man die Schaukelei auf der
Cook Strait (so heißt die Meerenge zwischen beiden Inseln) gesund überstanden, kann man sich bei Sonnenschein auf
die Einfahrt in Wellington freuen. Hauptsache, man kommt tagsüber an und die Sonne scheint, was nicht oft der Fall
war bei unseren Ankünften. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis in den Naturhafen Wellingtons einzufahren und
die Silhouette der langsam näher kommenden Hauptstadt anzuschauen.
Das Ausschiffen vollzieht sich oft recht hektisch, weil alle schnell vom Schiff auf den Highway wollen, wobei die
Touristen oft unsicher sind, wie sie fahren müssen. Man prallt dann auf den einheimischen Verkehr, der sich oft
ungeduldig verhält, weil er nicht von den langsam fahrenden und suchenden Touristen behindert werden möchte. Wenn
man sich vor dem Ausschiffen darüber im Klaren ist, in welche Richtung die Reise an Land gehen soll, wird man von
der Ausschilderung jedenfalls gut geleitet. Ob ein Navi auch mitspielt, hängt von seiner Qualität ab.
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Holiday Parks
Bei unseren Nachmittag- oder Abendankünften sind wir von der Fähre direkt nach Lower Hutt zum TOP 10 Holiday
Park gefahren. In der Stadt Wellington selbst haben wir, bis auf einen schrecklichen Parkplatz direkt am Highway,
bisher keinen Campingplatz gefunden. Etwas tricky ist der Weg nach Lower Hutt. Bekanntlich wird ja auch auf der
Nordinsel links gefahren, doch wenn man sich nach einigen Kilometern dem Abzweig SH 1/SH 2 nähert, muss
man auf dem 2-spurigen Motorway auf die rechte Richtungsfahrbahn, der SH 2 Richtung Petone, wechseln. Danach
hat man wieder leichtes Spiel bis zum Holiday Park. Bei schönem Wetter haben dann die Beifahrer auf der rechten
Seite einen tollen Blick über Wellington Harbour hinüber auf die Stadt.
Den Standplatz für ein Motorhome sollte man vorher reservieren, denn besonders die am Abend eintreffenden
Wohnmobilisten suchen diesen Platz auf.
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Ein halber Tag in Wellington
Cable Car
Stadtstation
Bergstation
Die Temperatur in der Nacht war gut 5 Grad wärmer als die letzte Nacht in Picton. An diesem Morgen Mitte April
2008 wechselten sich Sonne und Wolken ab, es war trocken, nicht windig, also genau der richtige Tag, um nach
Wellington hineinzufahren. Gleich hinter dem Holiday Park fährt man praktisch an der Strandpromenade entlang gen
Wellington. Freie Parkplätze, auch für unser Wohnmobil, ließen uns direkt an der Bay auf der The Esplanade
einen Stopp einlegen, um das Panorama Wellington auf der anderen Seite der Bay zu bewundern.
Weil ich im Internet von den Parkplatzproblemen in der Stadt gelesen hatte, hatte ich mich sehr gewissenhaft auf
die Tour nach Kelburn vorbereitet, der Bergstation der Cable Car. Wie gesagt, parken in der City ist unmöglich.
Durch Wellington hindurch klappte es auch ganz gut, doch es kam, wie es kommen musste, in einem Kreisverkehr, der
anders aussah als auf meiner Karte, nahm ich die falsche Ausfahrt und prompt sahen wir gerade noch den Tunnel vor
uns mit dem Hinweis: Höhe 3,05 m. Unser Wohnmobil hatte 3,10 m. Ich stieg in die Bremsen und hielt
mitten auf einer zweispurigen Straße mit Schienen für die Straßenbahn in der Mitte an.
Schweißperlen schossen auf meine Stirn. Wie sollte ich hier nur wenden. Zum Glück war hinter mir gerade kein
Verkehr und so ließ ich unseren Truck ein paar Meter rückwärts in eine Einfahrt rollen. Es war sehr hügelig hier
oben und deshalb führte die kleine Straße sogleich steil bergauf. Ich ließ Gisela aussteigen. Noch bevor ich weiter
zurücksetzen konnte, schrie sie schon, weil das Auspuffrohr fast aufsetzte. Ich stand vorne jedoch noch halb auf der
Straße, als nun plötzlich alle Pkws und Lkws Wellingtons an mir vorbei wollten. Schweißströme rannen an meinem
Gesicht hinunter. Natürlich! Klar! Jetzt kam auch noch die Straßenbahn und gleich darauf drei Feuerwehrwagen von
der anderen Seite mit Blaulicht und Martinshorn. Zu allem Überfluss wollte hinter mir auch noch der Eigentümer von
seinem Grundstück rausfahren. In Deutschland wäre ich jetzt ausgestiegen und hätte mich pfeifend nach oben schauend
davongeschlichen.
Wenn ich es bisher noch nicht deutlich gemacht haben sollte, neuseeländische Autofahrer sind die
tolerantesten und höflichsten dieser Welt. Zumindest im Jahre 2008 war das so. Sie ließen mich zwar nur abbiegen
und einfädeln, nachdem ich mich zum Wenden quer auf die Straße bewegt hatte und sie gar nicht mehr anders konnten,
als mich reinzulassen, aber niemand hupte oder winkte ungeduldig.
An der nächsten Bushaltestelle kam natürlich prompt der Bus, als ich gerade auf meiner Karte den richtigen Weg
suchte. Völlig problemlos hielt er vor mir auf der Straße, um die Fahrgäste aussteigen zu lassen. Nach Queenstown
war es heute das zweite Mal, wo ich mir ein Navi gewünscht hätte. Ja, in 2008 war es nicht immer üblich, ein Navi
zu haben.
Cable Car Parking
Auf dem Parkplatz an der Cable Car Station passte unser 7 m Wohnmobil nur mit Not in eine Parkbucht, denn es
gab nur Pkw-Stellplätze. Egal, ich versenkte den Kleinlaster so gut es ging in eine Lücke. Wir drehten uns beim
Weggehen auch nicht mehr um und genossen lieber die Aussicht von hier oben auf die Stadt. Mit der nächsten Cable
Car ließen wir uns hinunterbringen für eine kleine Stadtbesichtigung.
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Beehive (Bienenstock)
The Beehive
Auffällig war, dass an diesem Morgen unheimlich viele Anzugträger geschäftig an uns vorbei liefen. Touristen oder Normalbürger
sind uns kaum aufgefallen, noch nicht einmal Asiaten. Die City ist geprägt von großen Stahl- und Glasbauten von Versicherungen
und Banken in dichter Bauweise; und natürlich den Regierungsgebäuden. Das bekannteste ist wohl das Parlamentsgebäude, auch Beehive,
auf Deutsch Bienenstock, genannt.
Das Hafengebiet empfanden wir eher als nicht sehr attraktiv, obwohl es in Reiseführern angepriesen wurde. Parkplätze, auf denen
wir unser Wohnmobil hätten abstellen können, fielen mir bei unserem Stadtrundgang nicht auf.
Cable Car Museum
Wieder zurück an der Bergstation der Cable Car, sind wir noch am Cable Car Museum vorbeigekommen. Wer sich die Zeit nehmen möchte,
findet es neben der Bergstation. Nebenan ist auch der Zugang zum Botanic Garden, das hatten wir uns für den
nächsten Besuch in Wellington vorgenommen. Für den halben Tag heute war uns der Weg zum Victoria Mountain wichtiger.
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Victoria Mountain
Wellington
Der Weg von der Bergstation der Cable Car Station zum Victoria Mountain war dank des Stadtplans schnell gefunden.
Je höher sich die Straße nach oben auf den Berg wand, umso schmaler und kurvenreicher wurde sie. Zu allem Überfluss
parkten auch Autos am Straßenrand und der Stadtbus kam uns entgegen. Oben angekommen, blies uns ein heftiger Wind
ins Gesicht. Aus schnell dahinziehenden Wolkenfeldern tröpfelte es ab und zu. Die Rundumsicht war grandios. Erst
jetzt sahen wir die Ausmaße Wellingtons. Parken für das Wohnmobil war kein Problem.
Zurück wollte ich eigentlich über den Oriental Drive, die Prachtstraße aus früheren Zeiten, fahren. An einer
Kreuzung befand ich mich auf der falschen Spur, als ich den Wegweiser realisierte, und wurde so in die falsche
Richtung gezwungen. Ein Umkehren war nicht möglich, ohne einen riesigen Umweg zu fahren. Es ging direkt auf die
Schnellstraße, die als Tunnel unterhalb Wellingtons herführt. Na gut, dann verlassen wir Wellington eben auf dem
State Highway 1 Richtung Norden, es war auch schon früher Nachmittag.
Ein weiteres Ziel für heute hatten wir nicht geplant, wir ließen uns treiben. Allerdings mussten wir ein Auge
darauf haben, wo es eine Übernachtungsmöglichkeit gab. Bis Levin sieht die Landschaft aus wie in Irland, ab Levin
sieht es aus wie in Niedersachsen. Teilweise fuhren wir direkt am felsigen Ufer des Meeres entlang, neben uns die
Bahnlinie direkt an steil aufragenden Felsen. Die teilweise ungepflegt wirkenden Orte durch die wir kamen, riefen
nicht unbedingt nach Übernachtung. Es herrschte viel Verkehr, vor allen Dingen waren viele Lastwagen unterwegs.
Irgendwann entschlossen wir uns den SH 1 zu verlassen und nach Wanganui abzubiegen. Wir entschieden uns für
den Wanganui River Top 10 Holiday Park direkt am Wanganui River.
Es war sehr stürmisch geworden und wir erhofften uns durch die Lage im Inneren des Landes eine ruhigere und wärmere
Nacht, als wir vielleicht auf einem Platz am Meer gehabt hätten.
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Ein Tag in Wellington
Durch das Umbuchen der Fähre Mitte November 2012 gewannen wir einen zusätzlichen Tag, den wir in Wellington
verbringen wollten. Der Botanische Garten stand immer noch auf unserer Liste. An diesem Frühlingstag im November
zeigte sich das Wetter zwar mit aufgelockerter Bewölkung ohne Regen, doch es war sehr stürmisch. Als wir gestern
die Fährüberfahrt hatten, war die Cook Strait platt wie ein Ententeich.
Botanic Garden
Gleich vorweg: Parkplätze für große Motorhome am Botanischen Garten in Kelburn gibt es nicht. An jenem
Montagvormittag fuhren wir also in die Stadt hinein. Der Verkehr hielt sich in Grenzen. Nur noch einen Parkplatz
suchen, mit der Cable Car hinauffahren und rein in den Botanischen Garten. So war der Plan. Der erste, sogar für
Wohnmobile ausgewiesene Parkplatz war keiner, weil er zur Bluebird Fähre gehörte. Auf den zweiten Platz ließ uns
der Platzwächter nicht drauf, der war nur für Übernachtungskunden (mitten in der Stadt an der viel befahrenen
Hauptstraße!) reserviert.
Nach einigem Herumirren fuhren wir hinauf zum Eingang des Botanischen Gartens an der
Glenmore Street. Als wir nämlich gestern, am Sonntagabend dort entlang gefahren sind, hätten wir am Straßenrad
parken können, wo wir wollten. Doch heute, am Montag, hatten anscheinend alle Wellingtoner ihre Autos in der
Früh' mit ihren Autos den Straßenrand zugestellt. Dann kam es auch noch, wie es kommen musste, ich erwische
schon wieder die falsche Abfahrt im Kreisverkehr, hinter dem der zu niedrige Tunnel steht, obwohl ich diesmal mit
einem Navi unterwegs war. Durch den Wiedererkennungswert der Lokalität konnte ich diesmal rechtzeitig im
Verkehrsgetümmel wenden.
Wir versuchen unser Glück wieder auf dem Parkplatz der oberen Cable Car Station. Es gab erfreulicherweise einige
freie Plätze. Doch die lagen so ungünstig, dass ich mein Wohnmobilmonstrum mit seinen 7,30 m nirgendwo
abstellen konnte. Irgend ein Teil ragte immer weit in den Fahrweg hinein. Also wieder runter in die City. Nach
insgesamt zwei! Stunden des Herumkurvens wusste ich auch, warum in der Stadt so wenig Verkehr war: Alle
Autos parkten an allen Straßenrändern und auf allen verfügbaren Parkplätzen. Schließlich und endlich fanden wir
am Michael Fowler Center einen doppelt freien Platz für zwei Stunden für fast 9 Dollar. Das reichte
wenigstens, um in der City etwas herumzulaufen. Tja, und den Botanischen Garten haben wir jetzt immer noch als
Ziel für unseren nächsten Aufenthalt in Wellington aufgehoben.
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Oriental Parade
Oriental Drive
Bei dem Stadtrundgang versuchten wir die ein oder andere Ansichtskarte zu kaufen. Es gab kaum welche. Als wir auch
noch Briefmarken haben wollten, erklärte uns der nette Shopbesitzer, dass am Morgen ein Kreuzfahrtschiff Tausende
Touristen freigelassen hatte und die alle Postkarten und Briefmarken aufgekauft hätten. Ein Supertag in Wellington,
wirklich! Er verwies uns zum großen Post-Office in der City, bei dem wir dann unsere Briefmarken bekamen.
Wir nahmen mit unserem Gefährt dann Kurs zur Oriental Parade, die Küstenstraße, die direkt an der Oriental Bay
entlang führt. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man hier schön flanieren und Fotos machen mit einem tollen Blick
auf Wellington oder die schönen Häuser, die auf der anderen Straßenseite in den Berg gebaut sind. Die Aussichten
waren wirklich lohnenswert. Es gab reichlich Parkplätze, na ja, war ja auch Nebensaison. Von hier aus wären es
ca. 2 Kilometer bis zur Cable Car Stadtstation. Da wir mit unserem Motorhome keine Wendemöglichkeit
fanden, um wieder zurück in die City zu kommen, mussten wir fast bis zum Flughafen weiterfahren.
Dabei wurde uns noch eine (unfreiwillige) Flugshow geboten. Der kalte Sturm aus dem Süden heute brachte die
Maschinen, die über unsere Köpfe hinweg zum Landeanflug ansetzten, ganz schön ins Schwanken. Wir waren froh, nicht
heute die Fährüberfahrt gemacht zu haben.
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Pläne für den nächsten Aufenthalt in Wellington
Botanic Garden
Beim nächsten Mal fahre ich nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die City, um endlich den Botanic Garden zu
besuchen. Es gibt wohl eine Busverbindung vom Holiday Park aus.
Old St Paul's
Die ehemalige Anglikanische Kirche soll sehr schön sein.
Wellington Harbour Ostufer
Von Petone aus wollten wir bei unserem letzten Besuch 2018 einmal am Ostufer des Wellington Harbour hinunterfahren.
Keine Ahnung, ob sich das lohnt. Leider hatte es an dem Tag so feste geregnet und es war so diesig, dass ich darauf
verzichtet habe.